Hier ein Paar Infos über mich

Mein Name ist Ronja von der Heyde. Ich bin 33 Jahre alt und lebe mit meinen zwei Söhnen und meinem Mann in der schönen Eifel. Hauptberuflich arbeite ich als Heilerziehungspflegerin in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. 

Staatlich geprüfte Heilerziehungspflegerin seit 2013

Zu Beginn, habe ich ausschließlich in Einrichtungen der stationären Eingliederungshilfe/Jugendhilfe gearbeitet.

Staatlich anerkannte Motopädin seit 2016

Nebenberuflich habe ich eine zweijährige berufliche Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen.

Systemische Beraterin seit 2022

Einflüsse der Systemischen Beratung, finden sich in meiner tägliche Arbeit im Kontakt zu Angehörigen, Familien und Kollegen.  

Mitglied im Deutschen Berufsverband
der MotopädInnen / MototherapeutInnen - DBM e.V.

Mein motopädisches Handlungskonzept

Ich als Motopädin, möchte Kinder in ihrer Entwicklung begleiten und ihnen verschiedenste Möglichkeiten und Impulse,“mit auf den Weg geben“, wie der ganze Körper zusammenarbeitet. Um dies zu erreichen, begebe ich mich in eine Art "Dschungel" möglicher Ursachen oder Auslöser, die ein bestimmtes Verhalten erklären können. Für mich bedeutet motopädisches Arbeitend, das Kind in seiner individuellen Entwicklung zu begleiten.

Jedes Kind kann motopädisch begleitet werden. In meiner praktischen Arbeit gehe ich individuell, nach den Bedürfnissen und ressourcenorientiert auf die Kinder zu. Je nach dem welches "Päckchen" das Kind mitbringt, gestalte ich die Einheiten. Mit "Päckchen" ist u.a. die Lebenssituation, familiäre Situation, traumatische Erlebnisse, die sozial-emotionalen Auffälligkeiten, eine geringe Sozialkompetenz, ein geringes Körperkonzept, eine kognitive oder körperliche Beeinträchtigung, oder einen schlechten Stand innerhalb eines gruppendynamischen Prozesses. Dieses „Päckchen“ ist nicht immer eine Beeinträchtigung oder Störung.

Ich begleite ihr Kind, in dem ich einen Rahmen schaffe, in dem das Kind seine Bewegungsimpulse auslebt, soziale Kontakte erfährt, sein „Ich“ formt und stabilisiert, seine Fantasie spielerisch lebt, kreativ ist, Selbstvertrauen zeigt, Wissen über den eigenen Körper hat. Je nach dem aus welchem Blickwinkel ich eine motopädische Bewegungsgruppe bzw. das einzelne Kind beobachte, ändern sich die Inhalte der Einheiten. Ich gehe individuell und situativ auf die Kinder ein. Ihr Kind erhält u.a. die Möglichkeit vielfältige Materialerfahrungen zu machen, zu springen, zu laufen, zu hüpfen, zu krabbeln, zu klettern und gemeinsam spielerisch in den Dialog zu gehen.


 

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